Samstag, 14. Januar 2017

Was man tun kann im Darknet (illegal)

Wir sagen euch was man im Darknet tun kann, aber Achtung! Das ist sehr illegal.

Man benutzt einen ,,Tor" Browser, womit die IP versteckt wird und man anonym surfen kann und dunkle Geschäfte abwickeln kann.


Der Kunde loggt sich also ein und gibt einen Auftrag, das Ziel soll sterben. Er gibt den Standort vom Ziel, vielleicht ein Bild auch.

Der Mörder kann also das Ziel töten wie er will. Von 1km mit einem Scharfschützengewehr oder anderst, wie er will. Am Ende wenn es erfolgreich war bekommt er eine saftige Belohnung.

Sie benutzen alle die digitale Währungsart Bitcoin. Bitcoin ist auch anonym und kann nicht mit erfolgt werden.

Der Kunde zahlt also nachdem er den Auftrag gegeben hat in ein sogenanntes ,,escrow" Konto ein. Somit kann der Mörder es sehen aber nicht zugreifen solange er den Auftrag nicht erfüllt hat. Nur wenn er es erfolgreich erfüllt hat.
Nur mal so, solche Seiten heißen z.B. ,,AlphaBay" oder "Chechen Mob".

Auftragsmörder bekommen online von Kunden ihre Aufträge. Sie geben keine Informationen preis, keine Bilder, keine Namen, keine Adressen von ihnen und keine Handynummern. Nur ein Benutzername auf der Seite.

Wir wollen der Polizei helfen mit Informationen zu beschaffen, damit diese dunklen Seiten down gehen.

Die Kunden können den Mörder auf keinen Fall mehr betrügen, sobald es im ,,escrow" Konto ist. Denn sobald es erfolgreich war, gehört es den Mörder, es gibt kein Zürück.

Die Polizei kann sie nur schwer orten. Vielleicht fragt ihr euch wieso die Polizei nicht so eine Seite aufmacht und die Kunden dann fest nimmt. Das Ding ist, dass die Mörder einen speziellen Test durch führen müssen, indem man illegale Dinge machen muss, und das darf die Polizei nicht.

6 Kommentare:

  1. So einen unsubstantiierten Bullshit habe ich bislang selten gelesen.

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  2. Ich hab herzlich gelacht, der Verfasser scheint noch die Pubertät zu durchlaufen. Ich bin mir sicher, daß die Executive kein Interesse an naiven Kindergeschichten hat, die Beamten haben etwas mehr Erfahrung...

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  3. Das war ein Aufsatz, des kleinen Kevin (14 Jahre), der klasse 7B der Martin-Rüther Hauptschule, Berlin. Wenn Kevin mal groß ist möchte er Verbrecherjäger werden...Vielen Dank Kevin, du hast dich sehr bemüht.

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  4. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  5. Es ist erbärmlich mit anzusehen wie lächerlich und Spott betont manche Leute diese Sachen sehen. Das ist der erste Beitrag den ich auf dieser Seite hier gelesen habe. Ich finde es bis jetzt recht gut. Er gibt Informationen und die Tatsache welch bittere Machenschaften sich in der Gesellschaft verbergen zum Vorschein. Leider sind manche Leute eines so naiven Verstandes und eines so lieblich dümmlichen Wesens das sie nicht in der Lage sind anderes außerhalb ihrer kleinen verhätschelten Welt aufzufassen. Ganz gleich mit welcher Sorgfalt es ihnen nahegebracht wird. Sie bleiben ihrer ihres beinträchtigten Verstandes und ihres einfach gestrickten Bewusstseins entstammten voller Ahnungslosigkeit durchzogenen aber dennoch von ihrer vollsten Überzeugung geprägten naiven Meinung treu. Gewisse Kommentare unter diesem Beitrag geben das beste Beispiel.

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